Artikel aus den „Aichacher Zeitung” vom 26. September 2017
Gunter M. aus. Dresden am 16.9.2017:
Lieber Herr Ochsenkühn. Mit „Das Internet frisst seine Kinder“ haben Sie ein sehr bemerkenswertes Buch geschrieben, das in der Tat jeder lesen sollte. Vor allem die vielen eingestreuten Geschichten haben mich sehr zum Nachdenken angeregt. Die Tipps auf der Internetseite habe ich ebenfalls sofort umgesetzt. Liebe Grüsse aus Dresden.
Martin Wöhlbier aus G. am 17.9.2017:
Ich habe Ihr Buch in einem durchgelesen - so spannend, vielseitig und kurzweilig ist Ihr neuestes Werk.
Susanne Martin aus H. am 17.9.2017:
Ein sehr sehr aufschlußreiches Buch! Irgendwie sollte das jeder wissen, was da zu lesen ist - haben Sie schon Kontakt mit dem Fernsehverantwortlichen aufgenommen?
Richard Wild aus K. am 17.9.2017:
Sie bringen es auf den Punkt: das Internet wird unser aller Leben verändern - so oder so. Wie durch ein Fenster lassen Sie uns teilhaben an ihrem Blick in die nahe und ferne Zukunft. Und in vielen Dingen bin ich Ihrer Ansicht. Ein sehr gescheites Buch!
Günter W. aus Villingen am 18.9.2017:
Als IT-Fachmann kann ich alles bestätigen, was sie in Ihrem Buch „Das Internet frisst seine Kinder“ darstellen. Und auch die von Ihnen aufgezeigten Konsequenzen sind absolut nachvollziehbar. Vielen Dank für das Buch, das eigentlich schon überfällig war und das jeder lesen sollte, um die aktuellen Tendenzen im Bereich Digitalisierung einschätzen zu können.
Eugen Meister aus S. am 18.9.2017:
Danke für Ihr Buch, denn damit haben Sie viele Probleme klar thematisiert und die logischen Schlüsse daraus gezogen. Das Buch sollte Pflichtlektüre für alle Anwender sein, die wie auch immer das Internet nutzen.